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Attribut: Kurzbeschreibung

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L
Für 13 Gemeinden im Bezirk Korneuburg steht ab 18. November 2024 bis zum Betriebsstart des NÖVOG-Projektes Weinviertel West ein verlässliches und komfortables Anrufsammeltaxi-Angebot zur Verfügung. Fahrgäste profitieren von dem günstigen, flexiblen Angebot, das zusätzlich zu Bussen und Bahnen zur Verfügung steht. Das Projekt Bezirk Korneuburg mobil wird in etwa einem Jahr (voraussichtlich Ende 2025) durch das NÖVOG Projekt „Weinviertel West“ abgelöst. Mit Betriebsstart dieses NÖVOG Pilotprojektes wird den Fahrgästen im gesamten westlichen Weinviertel ein integrierter öffentlicher Verkehr zur Verfügung stehen, bei dem der klassische Linienverkehr (Busse und Bahnen) mit bedarfsgesteuerten Anrufsammeltaxis kombiniert wird.  +
Ab 2. Jänner 2024 verkehrt in Ebreichsdorf als Nachfolger des VIERER (Citybus-Ebreichsdorf) das elektrisch betriebene Anrufsammeltaxi (AST). Die Bürger*innen profitieren durch mehr Flexibilität, erweiterte Bedienzeiten und eine Bedienung des gesamten Gemeindegebietes durch das leoPOLDI Anrufsammeltaxi. Das Fahrzeug fährt flexibel rund 130 Sammelstellen im Gemeindegebiet an (inkl. bestehender Haltestellen).  +
Seit 11. Dezember 2023 verkehrt in Maria Anzbach ein elektrisch betriebenes Anrufsammeltaxi. Die Fahrgäste profitieren durch mehr Flexibilität und einer Bedienung des gesamten Gemeindegebietes. Das Fahrzeug fährt flexibel rund 70 Sammelstellen im Gemeindegebiet an (inkl. bestehender Haltestellen). Zusätzlich werden die externen Halte Neulengbach Stadt Bahnhof und Eichgraben-Altlengbach Bahnhof bedient, womit eine Anbindung an das dortige Bahnangebot gegeben ist.  +
Mit den leopoldi geht die NÖVOG im westlichen Mostviertel neue Wege und verknüpft traditionelle Linienbusse mit flexiblen Anrufsammeltaxis: Die bekannten Regionalbusse (leopoldi) fahren zu besonders nachgefragten Zeiten und auf starken Strecken. Angereichert wird der öffentliche Linienverkehr durch die flexiblen leopoldi Anrufsammeltaxis externe Haltestellen: Amstetten Bahnhof, Krankenhaus und Bezirkshauptmannschaft; Blindenmarkt Bahnhof; Bruckbach/Ybbs Fa. Böhler Profil; Gleiß Kloster; Kematen Veranstaltungszentrum; Mauer Landesklinikum; Rosenau Bahnhof; Sonntagberg Bahnhof; St. Georgen an der Klaus Feuerwehr; St. Johann Ortszentrum; St. Michael am Bruckbach Ortszentrum; St. Peter/Au-Markt Vogelhändlerplatz und Schloss; Ulmerfeld-Hausmening Bahnhof; Waidhofen/Ybbs Unterer Stadtplatz; Ybbs/Donau Bahnhof und Busbahnhof; Böhlerwerk Ortsmitte; St. Peter-Seitenstetten Bahnhof; Weistrach Ortsmitte  +
Die kommunale Verkehrsgesellschaft Lippe mbH arbeitet bereits seit 1998 mit dem AnSaT-System für die Durchführung der linienorientierten Bedarfsverkehre sowie der AST-Verkehre im Kreis Lippe. Am 01.08.2020 wurde im Gebiet Lage der erste On-Demand-Verkehr „Limo – hin und wech!“ mit der KVG Lippe gestartet und in das AnSaT-System eingebunden. Im Jahr 2022 folgten weitere On-Demand-Verkehre in den Gebieten Blomberg und Lügde. Am 01.04.2023 wurden die beiden einzelnen Gebiete Blomberg und Lügde erweitert und zusammengelegt zu einem gemeinsamen Gebiet mit vier London-Taxen mit elektrischem Antrieb und barrierefreiem Einstieg.  +
Das Loigom-Soifen Shuttle ergänzt durch das On-Demand-Angebot das bestehende Liniennetz mit zwei Mercedes eVitos und fährt verschiedene Haltestellen in Leogang und Saalfelden an, die fußläufig gut erreichbar sind. So wurde für einen Anschluss an den öffentlichen Verkehr gesorgt, wo es zuvor noch keine Verbindung gab.  +
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Das M.E. Taxi versorgt Gemeindebürger*innen der Marktgemeinde Maria Enzersdorf mit preisgünstigen, qualitativ hochwertigen Taxidienstleistungen innerhalb des Gemeindegebietes sowie zwischen dem Gemeindegebiet und ausgewählten Destinationen außerhalb des Gemeindegebietes rund um die Uhr. Zur Nutzung wird eine M.E. Card benötigt.  +
Für Fahrten innerhalb des Gemeindegebietes, z.B. Ärztin/Arzt, Apotheke, Altersheim, Seniorenstube, öffentliche Einrichtungen, Bushaltestellen, Nahversorger, usw.…  +
MEGI steht Melker Gemeindebürger*innen mit Hauptwohnsitz in Melk sowie den Melker Betrieben zur Verfügung. Als Bedienungsgebiet gilt das gesamte Gemeindegebiet von Melk mit allen 10 Katastralgemeinden und einem Bedienzeitraum von Montag bis Sonntag von 07:00 bis 22:00 Uhr. Ein- und Ausstiegsstellen können individuell im gesamten Gemeindegebiet bestellt werden. Eine Fahrt bezieht sich dabei auf die Nutzung eines Taxis, d.h. für maximal 4 Personen, und kostet € 6 pro Fahrt, gleichgültig wie viele Personen bei dieser Fahrt mitfahren. Nach einem Anruf bei Zwölfer und vorheriger Mitteilung, dass man das MEGI nutzen will, kommt das Taxi zur gewünschten Einstiegsstelle. Der im Vorfeld im Rathaus bereits bezahlte Fahrschein muss vor der Fahrt bei dem*der Taxilenker*in abgegeben werden.  +
Der Nordhessische VerkehrsVerbund (NVV) arbeitet bereits seit 2017, der Kreis Waldeck-Frankenberg bereits seit 2001, mit dem AnSaT-System für die Durchführung der linienorientierten Bedarfsverkehre im gesamten Verbundgebiet. Der NVV besteht aus folgenden Landkreisen: *Hersfeld-Rotenburg *Landkreis Kassel *Schwalm-Eder-Kreis *Stadt Kassel *Waldeck-Frankenberg *Werra-Meißner Am 14.12.2019 wurde in der Stadt Melsungen der erste On-Demand-Verkehr MEGmobil mit dem Nordhessischen VerkehrsVerbund gestartet und in das AnSaT-System eingebunden. Im Jahr 2021 wurde das MEGmobil in der Stadt Melsungen im Rahmen der Einführung von neuen StadtBus-Verbindungen neu organisiert und vom Bedienungskonzept flexibler gestaltet.  +
Via arbeitet seit 2018 mit der Stadtverwaltung von Milton Keynes zusammen. Damals führte Via ein kleines Bedarfsangebot in der Stadt ein. Im April 2021 ersetzte die Stadt mithilfe von Via das gesamte subventionierte Busnetz der Stadt durch Bedarfsverkehr.  +
MOBIL Südwest ergänzte den bestehenden öffentlichen Verkehr in 12 Gemeinden des Bezirkes Deutschlandsberg, dem gesamten Bezirk Leibnitz und in der Gemeinde Murfeld (Bezirk Südoststeiermark). Es wurde durch das [[RegioMOBIL]] ersetzt.  +
MOIA ist ein Sammeltaxi-Angebot von Volkswagen.  +
Finden, öffnen, starten. Die App macht mobil und kombiniert Carsharing, Bike und Scooter Sharing. Selbsterklärend und intuitiv führt sie durch jeden Schritt der Nutzung. Plus Partner können auf Wunsch eine App in ihrem eigenem Design nutzen.  +
Unter dem Namen MVG MIJA steht den Münchner*innen damit in der zweiten Jahreshälfte 2025 ein neues und flexibles Mobilitätsangebot zur Verfügung, das ohne festen Fahrplan oder Linienweg ganz nach Bedarf der Fahrgäste verkehrt. Der Zu- und Ausstieg bei MVG MIJA erfolgt nach der Buchung über die MVGO-App an einer der zahlreichen virtuellen Haltestellen, die im Abstand von etwa 350 Metern im gesamten Bediengebiet zu finden sein werden. Starten wird der On-Demand-Service als Abend- und Nachtverkehr und ergänzt den bestehenden Linienverkehr. Bis 2028 soll der Service schrittweise ausgeweitet werden und dann nahezu rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Der neue On-Demand-Service wird nicht in den ÖPNV-Tarif integriert sein. Für Kund*innen, die ein in München gültiges ÖPNV-Ticket besitzen, wird es aber Rabatte geben. Der für die Fahrt zu zahlende Betrag wird bereits vor der Buchung in der App angezeigt und ändert sich während der Fahrt nicht mehr. Der Service soll zunächst in den Stadtteilen Aubing-Lochhausen-Langwied, Allach-Untermenzing, Pasing-Obermenzing, Moosach, Neuhausen-Nymphenburg, Schwabing-West, Maxvorstadt, Schwanthalerhöhe, Ludwigsvorstadt, Isarvorstadt sowie Altstadt-Lehel eingerichtet werden. Kund*innen können bei Bedarf eines der vollelektrischen Fahrzeuge über die Mobilität-App MVGO der MVG buchen. Quelle: https://muenchenunterwegs.de/news/mvg-mija-neuer-on-demand-service-kommt  +
Der MaLiBus: Nachhaltige und flächendeckende Mobilität im Lieser-/Maltatal Kennen Sie das Problem? Es ist abends und der letzte Bus ist bereits abgefahren. Mit dem neuen MaLiBus im Lieser-/Maltatal gehört das der Vergangenheit an! Unser innovativer Rufbus bietet eine flächendeckende Mobilität in den Randregionen und in den Randzeiten (frühmorgens und abends). Ganz einfach den MaLiBus bestellen Der MaLiBus verkehrt zu festen Zeiten auf festgelegten Strecken gemäß dem öffentlichen Fahrplan. Der Rufbus kann bei Bedarf – bereits ab 1 Person – telefonisch oder online gebucht werden. Alle Rufbusverbindungen sind im Fahrplan mit dem Telefonsymbol gekennzeichnet. Der MaLiBus muss spätestens 1 Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit gebucht werden. Individuelle, kostengünstige und ökologisch nachhaltige Mobilität Der MaLiBus ist die ideale Lösung für den öffentlichen Nahverkehr, insbesondere während der Schwachlastzeiten und in den Randregionen. Die bedarfsorientierte Fahrweise trägt dazu bei, unnötige Fahrten ohne Fahrgäste zu vermeiden und die Mobilität insgesamt ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Zusätzlich wurde mit dem MaLiBus auch das Streckenangebot erweitert.  +
Was tun, wenn der letzte Bus weg ist? Wenn man sich als Nachtschwärmer*in nach dem Fortgehen im Dunkeln auf den Heimweg macht? Wenn einem das Taxi dann doch zu teuer ist? Welche Alternative bleibt? Darauf gibt‘s in Wiener Neustadt eine Antwort: „MaXi TAXi“, das Anrufsammeltaxi der Stadt gemeinsam mit VOR. Abgedeckt wird mit dem neuen Angebot das gesamte Stadtgebiet, Einstiegsstellen sind die durchwegs bestehenden Bushaltestellen. Die Fahrgäste werden dann sicher direkt vor die Haustüre gebracht. Die Betriebszeiten des „MaXi TAXi“ sind dann, wenn die städtischen Busse nicht mehr fahren.  +
Es muss nicht immer Bus und Bahn sein: Wenn Sie es noch flexibler möchten, dann dürfte Sie unser MainzRIDER begeistern. Mit dem Ridepooling-Angebot Ihrer Mainzer Mobilität fahren wir Sie seit September täglich in den Abend- und Nachtstunden von 18:00–4:00 Uhr ab nur 1 € nach Drais, Finthen, Gonsenheim, Hartenberg-Münchfeld, Mombach, Lerchenberg, Marienborn, Bretzenheim und Teile der Oberstadt. Der MainzRIDER fährt ohne feste Abfahrtszeiten und ohne feste Strecken, nach denen Sie sich richten müssten. Tagsüber fährt der MainzRIDER zusätzlich montags bis freitags (außer an Feiertagen) von 9:00–15:00 Uhr innerhalb von Finthen. Klingt unglaublich? Dann lassen Sie sich überzeugen!  +
Die Nutzung des MankeMobil Fahrtendienstes ist ganz einfach. Voraussetzung ist lediglich die Identifizierung von Nutzer*innen mit den Zielen des „Vereins zur Erhaltung und Steigerung der Mobilität der Stadtgemeinde Mank“.  +
Mit dem neuen Angebot „Marchfeld ISTmobil“ möchten wir in den ehemaligen Gemeinden von Marchfeld mobil weiterhin ein Angebot schaffen.  +