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Marketing:
Wie mache ich auf den Bedarfsverkehr aufmerksam?

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Ein einheitliches Auftreten schafft Wiedererkennungswert und bessere Identifikation mit dem Projekt. Durch Marketingmaßnahmen kann der Bedarfsverkehr den Menschen näher gebracht werden, erstes Kennenlernen ermöglicht werden und lokale Verankerung erfolgen. Marketing ist nicht nur zu Projektbeginn wichtig, es muss auch im laufenden Betrieb Zeit und Geld dafür eingeplant werden.

Je nach Zielsetzungen des Bedarfsverkehres muss dieser auch dementsprechend beworben werden. Soll der Bedarfsverkehr bestimmte Zielgruppen ansprechen, so muss sich das Marketing auch an diese Zielgruppen richten. Während die Bewerbung eines Senior*innentaxis eher über das Amtsblatt passiert, ist es zielführender ein Jugendtaxi über Soziale Medien zu bewerben. Soll der Bedarfsverkehr zur ökologischen Wende beitragen und Menschen dazu bringen, ihr Zweit- oder Drittauto zu verkaufen, so muss das auch in der Bewerbung dementsprechend kommuniziert werden.

Marketing ist nicht nur zu Projektbeginn zentral, um den Menschen das Angebot vorzustellen, sondern muss auch im laufenden Betrieb kontinuierlich mit entsprechenden Ressourcen eingeplant und umgesetzt werden. Dabei kann diese Aufgabe von der Gemeinde selbst übernommen oder ausgelagert werden.

Möglichkeiten

Print- und Digitalwerbung

Durch Bewerbung in lokalen Printmedien, wie der Gemeindezeitung oder Regionszeitungen kann die Reichweite des Systems erhöht werden. Plakate und Flyer oder Werbung auf Social Media, der Gemeindewebseite oder Infoscreens können ebenfalls zur Bekanntheit des Bedarfsverkehrs beitragen. Diese Werbemaßnahmen sollen regelmäßig kommen und nicht nur einmalig zu Projektstart.

Fahrzeug-Branding

Das Fahrzeug kann ebenfalls als Werbeträger verwendet werden und durch sichtbares Abstellen im öffentlichen Raum beworben werden.

Veranstaltungen

Bei Veranstaltungen in der Gemeinde kann der Bedarfsverkehr eingesetzt werden und mit attraktiven Angeboten verknüpft werden. Freifahrten zu Veranstaltung, aber auch Informationsstände können den Menschen ein erstes Kennenlernen ermöglichen.

Kooperationen mit lokalen Unternehmen

Lokale Unternehmen und Dienstleister*innen können als Kooperationspartner*innen auftreten und beispielsweise Gutscheine oder Rabatte ausgeben für Menschen, die mit dem Bedarfsverkehr angereist sind.

Freifahrten / Vielfahrerrabatte

Durch Freifahrten können Menschen motiviert werden das Angebot auszuprobieren und es dadurch kennenlernen. Da eine mehrmalige Nutzung erst ein richtiges Kennenlernen und eine Integration des Angebotes in den Alltag ermöglicht bieten sich auch Vielfahrerrabatte an.

Werbepartner*innen

Die Einbindung von lokalen Multiplikator*innen in die Bewerbung des Angebotes spricht unterschiedliche Menschen an und macht sehr schnell und umfangreich auf das Angebot aufmerksam.

Lokale Vorbilder

Eine sehr authentische Maßnahme zur Bewerbung ist das konsequente Nutzen des Angebotes von Gemeindemitarbeiter*innen, lokalen Politiker*innen oder anderen Multiplikator*innen.