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Bediengebiet:
Wo fährt der Bedarfsverkehr?

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Das Bediengebiet umfasst das ganze Gebiet, welches vom Bedarfsverkehr angefahren wird. Das Bediengebiet kann variieren zwischen einem Teil des Gemeindegebiets, dem gesamten Gemeindegebiet, dem gesamten Gemeindegebiet und einzelnen Zielen außerhalb, mehreren Gemeinden oder einer ganzen Region (Bezirk).
größeres Bediengebiet braucht mehr Fahrzeuge -Fahrzeuge

Möglichkeiten

Teil des Gemeindegebiets

Teile von Gemeinden die peripher und/oder schlecht angebunden sind

testbeispiel
testbeschreibung
testbeschreibung
in Waidhofen an der Ybs
Kontaktperson verfügbar

Gesamtes Gemeindegebiet

In größeren Gemeinden oder Kleinstädten, wo die anzufahrenden Ziele, wie Versorgungseinrichtungen oder Bahnhöfe, im Gemeindegebiet liegen, kann ein Bediengebiet innerhalb der Gemeindegrenzen ausreichend sein.

Gesamtes Gemeindegebiet und einzelne Ziele außerhalb

Falls es in geringer Distanz zum Gemeindegebiet (z.B. in der Nachbargemeinde) einen Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs hoher Güteklasse (geringes Intervall, bevorzugt Schienenverkehr) gibt, sollte dieser unbedingt ins Bediengebiet integriert werden. Dadurch kann die Funktion des Bedarfsverkehrs als Zubringer optimal genutzt werden.

Auch andere Ziele von Relevanz, wie beispielsweise Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Ärzt*innen, etc. sollten, wenn möglich, ins Bediengebiet aufgenommen werden.

Regioflink Wattens
Regioflink fährt innerhalb der Gemeinde und außerdem zum Bahnhof Fritzens-Wattens, der außerhalb des Gemeindegebiets liegt.

Mehrere Gemeinden

Eine Kooperation mit den umliegenden Gemeinden macht dann Sinn, wenn starke Relationen / Verbindungen zwischen der eigenen und der Nachbargemeinde(n) bestehen, wie beispielsweise ein Bahnhof oder ein Ärztezentrum im Nachbarort.

Der Dorf-Bus transportiert die Kindergarten- und Schulkinder aus allen vier Gemeinden und drei Mal in der Woche die nicht mobilen Mitbürger*innen für Besorgungen nach Güssing.
Kontaktperson verfügbar

Region (Bezirk)

Ein sehr großes Bediengebiet kann zur Folge haben, dass auch sehr lange Anfahrtswege entstehen und die Effizienz des Angebots stark leidet. Unter Umständen ist es sinnvoller, eine große Region in mehrere kleinere Bediengebiete aufzuteilen.

Das Sammeltaxi SAM ist in über 60 Gemeinden in der Oststeiermark unterwegs.