Aus bedarfsverkehr.at
Übersicht für das Burgenland
Einige der ersten Bedarfsverkehre in Österreich – die Gmoabusse oder der Dorf-Bus Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch – sind im Burgenland entstanden, seit mehreren Jahren werden Gemeinden im Betrieb von Angeboten mit einer Landesförderung unterstützt.
Die Wirtschaftskammer Burgenland hat mit dem Jugendtaxi und dem 60plusTaxi ein Modell aufgesetzt, an dem sich der Großteil der burgenländischen Gemeinden beteiligt.
In der Gesamtverkehrsstrategie 2021 des Burgenlands ist schrittweise die flächendeckende Einführung von Bedarfsverkehren im gesamten Bundesland vorgesehen, der leistungsfähige Hauptlinien ergänzen soll. Schon 2023 soll der Betrieb im Süd- und Mittelburgenland aufgenommen werden.
Webseite des Landes zum Thema Bedarfsverkehr:
www.burgenland.at/themen/mobilitaet/mikro-oev-gemeindebusse-1/
www.burgenland.at/themen/mobilitaet/mikro-oev-gemeindebusse-1/
Für das Burgenland sind aktuell 19 Bedarfsverkehre in 158 Gemeinden in der Datenbank von bedarfsverkehr.at erfasst. Sie finden dort auch eine detaillierte Übersicht zu Bedarfsverkehr im Burgenland.
Modelle
Welche Modelle für Bedarfsverkehr sind im Burgenland relevant?
Förderungen
Welche Förderungen für die Umsetzung bedarfsorientierter Angebote stehen für Gemeinden und Regionen im Burgenland zur Verfügung?
Ansprechpersonen
Welche Ansprechpersonen unterstützen bei Konzeption und Umsetzung von Bedarfsverkehren im Burgenland?